German: Anfahrt bis Pölzlalm möglich, Parkplatz vorhanden (ca. 737m).
Der Aufstieg zum Admonter Haus variiert von leicht ansteigend bis steil, führt durch Wald, ist gut zu bewältigen (gutes Schuhwerk dennoch empfehlenswert).
Unterhalb des Admonter Hauses eröffnet sich der Große Seeboden, ein wunderschöner Talkessel. Man steigt ab, durchquert den Seeboden und steigt dann wiederum zum Admonter Haus auf.
Gehzeit ca. 2 Stunden bei zügigem Tempo.
Rast und Verpflegung am Admonter Haus - 1725m
Vom Admonter Haus geht es weiter zum Natterriegel (2065m) - Gehzeit ca. 1 Stunde. Stellenweise ausgesetzt, aber gut gesichert.
Vom Natterriegel aus steigt man über einen Steig mit losem Gestein (Schotter) ab in Richtung Hexenturm. Sicherer Tritt Grundvoraussetzung!
Auch im Frühsommer gibt es hier noch Schneefelder, die man überqueren muss. Gutes Schuhwerk daher unabdingbar.
Es folgt der Anstieg zum Hexenturm. Der Weg ist stellenweise ausgesetzt, es sind kurze Kletterstellen zu bewältigen (gute Sicherung durch Stahlseil).
Kurz vor dem Gipfel überquert man einen freiliegenden Fels - das Massiv der Haller Mauern eröffnet sich besonders beeindruckend rundum.
Gehzeit Natterriegel - Hexenturm ca. 1 Stunde bei guten Voraussetzungen.
German: Rückweg
German: Wie Aufstieg oder Kombination mit Alternativen (Mittagskogel beim Rückweg, Klettersteig).
Autor der Tour: Elke Bachler
further Information
German: Anreise
German: PKW
Anfahrt über Windischgarsten, Oberösterreich - Rosenau - Hengstpass - Oberlaussa
Altenmarkt bei St. Gallen, Steiermark - Unterlaussa - Oberlaussa (auf der Strecke liegt der Türkenkopf, eine interessante Felsformation - linker Hand)
German: Unterkünfte
German: Verschiedene urige Hütten liegen direkt an der Hengstpass-Straße bzw. sind durch Wegweiser gekennzeichnet (Karlhütte, Menauer Alm).
German: Man kann vom Admonter Haus aus auch Richtung Grabneralm - Weng absteigen.
Die Fahrtstrecke auf der Straße von Weng nach Oberlaussa beträgt in etwa 1 Stunde (Weng - St. Gallen - Weißenbach a. d. Enns - Unterlaussa - Oberlaussa).
Man bewegt sich hier in einer Schnittstelle zweier Nationalparkregionen (Kalkalpen und Gesäuse).