Von der Bergstation der 4er-Sesselbahn in östlicher Richtung am Hotel Kirchenwirt vorbei leicht fallend zum Naturfreundehaus. Unmittelbar nach dem Naturfreundehaus zweigt der Fussweg nach links von der Schotterstraße ab und führt leicht fallend über Almweiden zum Tauplitzsee.
Am nördlichen Ufer des Tauplitzsees vorbei zur Grazer Hütte. Der über den Almboden in östlicher Richtung verlaufenden Fahrstraße folgend an der Marburger Hütte vorbei bis an das Ende des Almgebietes. Ein kurzer Abstecher zum Aussichtsbankerl lohnt sich!
Weiter der nunmehr leicht fallenden Fahrstraße durch eine Talenge erreichen wir die auf einem Almboden oberhalb des Steirersees gelegenen Steirerseehütten.
Von den Steirerseehütten in nordöstlicher Richtung dem "Salzsteig" folgend über den Almboden. Leicht steigend durch einen Lärchenbestand bis zur Gabelung der Wege 218 u. 276.
Dem nunmehr meist auf gleicher Höhe verlaufenden "Salzsteig" über die mit Latschen bewachsene Steirerseeleiten zu Füßen des Sturzhahnes bis auf einen kleinen Sattel folgen. Von hier aus kann man den schönen Blick zum Schwarzsee und der Leistalm geniessen.
Am südlichen Ufer des Schwarzsees vorbei führt der Weg 218/209A zur in den Sommermonaten bewirtschafteten Leistalm.
Von der Leistalmhütte nach SO dem östlichen Rand der sich nach S hin ausbreitenden Almweide folgen. Den Weg 218 queren und in südöstlicher Richtung durch schütteren Lärchenbestand über Waldgrenze hinaus. Weiter in südlicher Richtung mäßig steigend auf den Roßkogel.
Tauplitz
Almwanderung
gelb
Autor der Tour: Gerald Kurz
Variante: Südufer Steirersee
Adresse: Unmittelbar von den Steirerseehütten führt ein eher steiler Steig
ostwärts an den Steirersee. Dem südlichen Ufer des Steirersees folgend
führt der Steig an das östliche Ende des Sees, wo sich 2 kleine Inseln
befinden.
Hier bietet sich dem Wanderer eine willkommene Badegelegenheit.
Vom östlichen Seeufer aus führt der Steig leicht steigend wieder auf den zwischen Steirersee und Schwarzsee gelegenen Sattel.
Vermutlich durch die vom Steirersee aufsteigende, feuchte Luft konnte
sich in diesem Teilstück eine einzigartige Alpenflora entwickeln. Neben
Almrausch, Schneerosen und Vergissmeinnicht gedeihen hier Frauenschuh
und Türkenbund zu gleicher Zeit.